"Die erfolgreiche berufliche Arbeit zeichnet sich durch einen ständigen Lernprozess aus, Supervision unterstützt diesen Lernprozess" J. Schneider
Unter Supervision verstehe ich die Reflexion, Prozessberatung und fachliche Anregung bezogen auf berufliche Fragestellungen.
Der berufliche Kontext lässt sich aus fünf Perspektiven betrachten und bearbeiten: die Praxis, der Kontext, die Rolle, die verwendeten Modelle und die Persönlichkeit. Die Supervision ist eine praxisbezogene und kreative Form des Lernens, die Improvisation und intuitives Lernen zulässt. Ein bewusster Umgang mit Aufgaben, Kontext, Rollen, Begegnungen und Beziehungen im beruflichen Kontext ist mein zentrales Anliegen der Supervision. Supervision stellt dabei eine von der Praxis ausgehende und wieder auf die Praxis zurückwirkende Beratungsform dar.
Themen, Probleme und deren Lösungen bleiben in der individuellen Verantwortung des Fragenden. Das Ziel der Supervision ist die Weiterentwicklung und Erweiterung des beruflichen Könnens und die Aktivierung der angelegten Fähigkeiten und Fertigkeiten, sowie die Entwicklung von individuellen Lösungsoptionen. Die Grundlagen meiner Supervisionsarbeit sind die systemische Transaktionsanalyse und weitere systemische Methoden wie z. B. das Systemstellen sowie meine jahrelangen Praxiserfahrungen.
Für Berufsfelder in den Bereichen Pädagogik, Sozialpädagogik, Jugendhilfe, Kita, Schule.